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Weihnachten bei hagebau: Alles für ein strahlendes Fest

Die Lichter, die Lieder, die Stimmung – Weihnachten ist einzigartig. Darum geben sich viele Menschen viel Mühe, um auch ihre ganz persönliche Umgebung zur Weihnachtszeit in festlichen Glanz erstrahlen zu lassen. Dafür hast Du sehr viele Möglichkeiten: Schon beim unverzichtbaren Weihnachtsbaum kannst Du einen traditionellen Tannenbaum wählen oder einen künstlichen, der von selbst leuchtet und auch eine andere Farbe als Grün haben kann. Genauso gibt es viele verschiedene Adventskalender, Adventskränze, Krippen, Weihnachtsfiguren und andere Dekorationen für das Fest. Darüber hinaus kannst du Weihnachtsdekorationen selbst basteln. Gerade zusammen mit Kindern im Kreis der Familie macht das meistens viel Spaß. Außerdem ist Deine selbstgebastelte Weihnachtsdeko dann genauso einmalig und einzigartig wie das Weihnachtsfest. So viele Punkte hast Du also nicht zu bedenken, wenn Du Dein persönliches Umfeld weihnachtlich schmücken willst.


  • Kaufen oder selbst basteln? Das ist die entscheidende Frage vorab. Gemeinsam Basteln verbindet und ist ganz persönlich, die Ergebnisse unvergleichbar. Selbst gebastelte Geschenke zeigen, wie sehr Du die Beschenkten schätzt. Aber Basteln kostet auch Zeit, und die ist bei einigen Menschen knapp. Kaufen, speziell online wie hier, ist ruckzuck erledigt.
  • Lass Dir Zeit und schau Dich um, wenn Du nicht schon von Vorneherein genau weißt, welche Weihnachtsartikel Du haben willst. Es gibt so viele klassische und moderne Variationen! So viele Designs, Farben, Materialien und Möglichkeiten, den Zauber des Weihnachtsfests zu Dir nach Hause zu holen. Da ist es von Vorteil, sich erst einmal in Ruhe umzuschauen, statt gleich beim ersten Kalender, Kranz oder Baum zuzuschlagen.

Welche sind die bekanntesten Weihnachtssymbole?

Als die beliebtesten Weihnachtssymbole gelten bei uns Adventskalender, Weihnachtsmänner, Weihnachtsbäume und Krippen. Aber je nach Region und in anderen Ländern gibt es noch sehr viele weitere Symbole, die anzeigen, dass Weihnachtszeit ist. Dazu gehören beispielsweise Mistelzweige, Stechpalmenzweige, Zuckerstangen, Weihnachtstrolle, Weihnachtstrachten, Prozessionen mit lebensgroßen Figuren oder Schauspielern und viele andere.


Adventskranz und Adventskalender

Wahrscheinlich hat der Hamburger Johann Hinrich Wichern (1808-1881) den ersten Adventskranz gebastelt, weil er 1839 so etwas wie einen Adventskalender brauchte. Auf dem Kranz standen also mehr als nur vier Kerzen. Wichern war Gefängnisdirektor, aber auch Gründer des „Rauhen Hauses“ in Hamburg, einer Einrichtung für Kinder und Jugendliche. Die Kinder fragten Wichern gegen Jahresende immer wieder, wann denn nun endlich Weihnachten ist. Also schnappte er sich ein Wagenrad und befestigte obendrauf Kerzen für jeden Tag vom ersten Advent bis zu Heiligabend. 1839 waren das 23 Tage, also auch 23 Kerzen – vier große für die Adventssonntage und 19 kleine. Weil jeden Tag eine weitere Kerze angezündet wurde, hatte Wichern gleichzeitig den Adventskranz und den Adventskalender erfunden.
Später begannen Menschen, ihre Adventskränze mit Tannenzweigen zu verschönern oder die Kränze damit selbst zu basteln. Außerdem beschränkten sie sich mehr und mehr auf vier Kerzen für die Adventssonntage. Heute kannst Du Adventskränze aus Metall, Textilien, Karton, Glas, Kunststoff und anderen Materialien kaufen. Es gibt sogar faltbare Kränze für die Reisetasche. Auch Adventskalender findest Du in Hülle und Fülle und allen erdenklichen Varianten. Doch es ist selbstverständlich viel persönlicher, einen Adventskranz oder Adventskalender zu haben oder zu verschenken, der selbst gebastelt ist.


Nikolaus, Weihnachtsmann, Santa Claus und Kollegen

Als erstes gab es den Nikolaus – in echt. Wichtigster Vorgänger des Heiligen Nikolaus’ war die historische Person eines Bischofs aus Lykien in der heutigen Türkei. Dieser Nikolaus von Myra soll im 3. und 4. Jahrhundert und viele Wunder bewirkt haben. Angeblich hat er Tote zum Leben erweckt, aber auch Seeleute aus Seenot gerettet. So stieg er auf zum Schutzpatron der Seefahrer. Später machten ihn die Handelsstädte der Hanse zu ihrem Schutzpatron. Ab dem 12. Jahrhundert feierten Menschen allerdings auch den 6. Dezember als Nikolaustag und machten sich gegenseitig Geschenke. Das aktuelle rote Gewand vom Weihnachtsmann stammt zwar wirklich aus den USA, aber nicht von Coca-Cola, wie gerne behauptet wird. Schon um 1820 herum tauchte er so gekleidet in Gedichten und Zeichnungen auf. Durch Illustrationen, die unter anderem auf den Titelseiten großer US-Magazine erschienen, verbreitete sich dieses Erscheinungsbild von Santa Claus. Coca Cola griff es erst in den 1930er Jahren für Werbung auf. In anderen Ländern oder Sprachen heißt der Weihnachtsmann zum Beispiel Sinterklaas (Niederlande), Papá Noel (Spanien), Père Noël (Frankreich) oder auch Samichlaus (Schweiz).


Weihnachts- oder Christbaum

Der Christbaum, also eine Tanne als christliches Weihnachtssymbol, ist eine deutsche Erfindung. Sehr wahrscheinlich haben deutsche Reformatoren um Martin Luther erstmals solche Weihnachtsbäume aufgestellt. Das ist fast 500 Jahre her. Vor 200 Jahren haben dann auch Katholiken den Brauch übernommen und rund 50 Jahre später hatte sich der Weihnachtsbaum als fast unverzichtbares Wahrzeichen des Festes in ganz Deutschland durchgesetzt. Durch Auswanderer und andere Verbindungen ins Ausland hat sich das Symbol zunächst in Europa verbreitet und wenig später auch in den USA. Vor dem Weißen Haus in Washington stand 1891 zum ersten Mal ein Weihnachtsbaum.
Als Baumschmuck haben die Menschen anfangs nur Essbares verwendet, besonders Äpfel. Später kamen Nüsse – teils golden bemalt – Datteln und süßes Gebäck dazu. Kinder durften den leckeren Baumschmuck pflücken und essen. Vor mehr als 300 Jahren wurden die ersten Weihnachtsbäume mit Kerzen verziert und dann im Lauf der Jahrhunderte auch mit Kugeln, Sternen, Engelsfiguren, Lametta und anderem nicht-essbaren Schmuck.
Zum Ursprung des Weihnachtsbaum-Symbols haben vermutlich mehrere Geschichten und Gebräuche beigetragen. So kommt Jesus (Isa) im Koran unter einem Baum zur Welt. Außerdem schmückten Heiden in Europa ihre Häuser zur Wintersonnenwende mit immergrünen Zweigen als Symbole für Fruchtbarkeit und ewiges Leben. Nicht zuletzt stellte die katholische Kirche ab dem Mittelalter gerne biblische Geschichten bildlich dar. So wollte sie einfachen Leuten, die ja meistens nicht lesen konnten, den Inhalt der Heiligen Schrift näherbringen. Ein Bibel-Blockbuster waren Adam, Eva und die Schlange. Für die Geschichte brauchte man, speziell im Winter, eben immergrüne Bäume und Äpfel.


Weihnachtskrippe

Wo die erste Weihnachtskrippe stand, ist unter Fachleute umstritten. Das liegt auch daran, dass sie unterschiedliche Vorstellungen haben, was genau eine Krippe ausmacht. Als Anstoß wird oft Weihnachten 1223 genannt. Da feierte der Heilige Franziskus von Assisi das Fest in dem italienischen Dorf Greccio. Dabei stellte er mit Menschen und Tieren die Szene von Jesus’ Geburt Jesus’ aus der Bibel nach. Daraus soll sich die Tradition der Szene mit Figuren aus Holz, Ton, Porzellan und anderen Materialien entwickelt haben, zunächst besonders in Italien. Im 16. und 17. Jahrhundert gab es Krippe dann auch in anderen Ländern Europas. Nach einer Blütenzeit kamen Krippen etwas aus der Mode, aber sind zuletzt wieder sehr beliebt geworden. Zu einer Krippe gehören zumindest Figuren von dem Jesuskind, Maria, Josef, den Heiligen Drei Königen und als Tiere mindestens noch je ein Ochs und Esel.


Sterne, Engel, Kerzen

In der Bibel hat ein Stern zu dem neugeborenen Jesus nach Bethlehem geführt, und ein Engel verkündete die Geburt Christi. Darum schmücken viele Menschen ihre Wohnungen an Weihnachten heute mit Sternen aus Bast, Papier, Kunststoff und dergleichen sowie mit Engelsfiguren. In der Zeit, bevor es Elektrizität gab, waren Lampen und Kerzen die einzigen Möglichkeiten, Räume festlich zu erleuchten. Noch heute verbinden wir Kerzenlicht mit Ruhe, Frieden, Besinnlichkeit und Feierlichkeit.


Welche Weihnachtstrends sind dieses Jahr beliebt?

Traditionell oder modern? Da gehen die Meinungen an Weihnachten weit auseinander. Manche finden schon, dass LED-Kerzen am Weihnachtsbaum ein Bruch mit der Tradition sind und den Zauber von Weihnachten kaputt machen. Für andere kann Weihnachten gar nicht bunt genug leuchten und blinken. Vielleicht machst Du Dir darüber auch Gedanken? Weihnachtsdekoration sollte schon feierlich wirken, aber hauptsächlich muss sie gefallen. Wenn Du nach Deinem Geschmack gehst, kannst Du nichts falsch machen.
Traditionell herrschen an Weihnachten die Farben Rot, Grün und Gold vor. Am grünen Weihnachtsbaum hängen also goldene Kugeln und flackern rote Kerzen. Aber früher hat man auch noch anderen Baumschmuck selbst gebastelt, etwa Sterne aus Stroh, Bast oder Papier, das glitzernd verziert war. Auch Lametta war oft silbern statt golden. Nach wie vor kannst Du ebenso getrocknete Früchte z.B. Scheiben von Orangen oder Äpfeln, Lebkuchen und anderes Weihnachtsgebäck an Deinen Baum hängen. Traditionellen Weihnachten sind noch immer angesagt und du hast dabei einigen Spielraum.
Bei einer modernen Feier ist Dein Spielraum allerdings viel größer. An Weihnachtskugeln gelten Weiß, Grün und Schwarz derzeit als Trendfarben. Auch durchsichtige Glaskugeln sind beliebt. Du kannst Kugeln zudem verzieren etwa mit aufgeklebten glänzenden oder glitzernden Bändern oder Sternen. So verleihst Du Deinen Kugeln eine persönliche Note. Auf dem Tisch machen sich kleine Weihnachtsmänner, Rentiere, Sterne und Tannenbäume gut. Die können sehr modern gestaltet sein, so dass schon ein schön bemalter Pappkegel einen Tannenbaum symbolisieren kann. Diese Dekoelemente kannst Du entweder kaufen oder selbst basteln.
Die Klassiker beim Adventskranz sind ebenfalls Grün, Rot und Gold. In einigen Regionen werden aber traditionell am 1. und 2. Advent gelbe, am 3. eine rote und am 4. eine weiße Kerze angezündet. Bei modernen Kränzen kannst Du Deinen Farbvorlieben freien Lauf lassen – solange der Kranz für Dich feierlich aussieht. Es gibt sogar Adventskränze mit bunten und blinkenden Lichtern. Klassiker beim Verzieren sind natürliche Materialien wie Holz, Nüsse und Blätter. Sie liegen ewig im Trend, aber genauso moderne Materialien wie Metall, Porzellan und Kunststoff. Du kannst selbstverständlich auch Tradition und Moderne kombinieren.


Warum solltest Du dein Zuhause für die Weihnachtszeit dekorieren?

Weihnachten ist ein ganz besonderes Fest. Für das wünschen sich viele Menschen eine ganz besondere Stimmung und zu der trägt Weihnachtsdekoration viel bei. Sie hat nicht nur für Kinder sehr gute Seiten:
Feierlichkeit macht sich breit. Kerzen, Kugeln und Co. erzeugen einfach eine feierliche Stimmung und die gehört zu Weihnachten.
Die Vorfreude wächst. Weihnachtsdekoration zeigt an, dass es nicht mehr lange hin ist bis zum Fest. So weckt die Deko gerade bei Kinder Vorfreude und bringt ihre Augen zum Leuchten.
Kindheitsgefühle und -erinnerungen steigen auf. Wenn Erwachsene weihnachtlich dekorierte Bäume oder Räume sehen, kommen bei ihnen schöne Bilder und Gefühle aus den eigenen Kindheitstagen zurück.
Abschalten vom Alltag. Die Zeit vor Weihnachten kann anstrengend sein. Erwachsenen müssen zu allem anderen oft noch an Weihnachtsfeiern und -essen außerhalb der Familie teilnehmen und Weihnachtsgeschenke kaufen. Sich dann auch noch um Weihnachtsdeko kümmern? Ja, denn in einer feierlich gestalteten Umgebung fällt der Stress des Alltags schneller und besser von Erwachsenen ab.
Gemeinsamkeit stärken. Oft gibt es das Jahr über wenige Gelegenheiten, etwas gemeinsam zu machen. Wenn die Mitglieder einer Familie aber zusammen Weihnachtsdekoration auswählen, kaufen oder sogar gemeinsam basteln, wächst die Nähe und Verbundenheit. Das Festgefühl wird harmonischer.


Entdecke das Weihnachtssortiment im hagebau-Onlineshop

Der hagebau-Onlineshop erfüllt alle Deine Wünsche, was Bastelmaterial, Weihnachtsbäume, Ständer, Baumschmuck, Weihnachtsdekoration und Weihnachtsbeleuchtung angeht. Hier folgen nur kurze Übersichten. Viele weitere Informationen und Tipps findest Du auf eigenen Seiten zu den verschiedenen Arten und Rubriken.


Passendes Bastelmaterial für Weihnachten

Das Einzige, was Du selbst zum Basteln an Weihnachten mitbringen musst, ist die Lust darauf und ein winziges bisschen Handfertigkeit. Alles andere stellt Dir der hagebau-Onlineshop zur Verfügung. Hier findest Du die nötigen Werkzeuge und Bastelmaterialien für innen und für außen. Den optimalen Überblick verschafft Dir die Rubrik „Bastelmaterial Weihnachten“.
Werkzeuge wie Scheren, Stifte, Klebstoff, Klebebänder, Schnüre, Klammern, Spanner, Geschenktaschen und -tüten,Materialien wie Draht, Holz, farbigen Karton, dickes, farbiges Papier, Kränze aus Stroh, Tannenzweigen, Schaumgummi oder anderem Kunststoff sind nur eine kleine Auswahl von den wunderbaren Bastelsachen, mit denen Du Deinen Lieben und Dir Weihnachten verschönern kannst.


Breite Auswahl an Weihnachtsbäumen

Natürlich oder stylisch-modern? Oder brauchst Du nur einen Ständer oder einen Tannenzweig? Ganz egal, im hagebau-Onlineshop findest Du, was Du suchst. Hier gibt es Fichten, Kiefern und Tannen in verschiedenen Größen als echte Weihnachtsbäume – teils im Topf, so dass Du keinen zusätzlichen Ständer brauchst. Genauso bietet Dir der Shop eine riesige Auswahl an künstlichen Weihnachtsbäumen in Grün, Weiß, im verschneiten Look und andere. Ihre Größen unterscheiden sich ebenfalls und noch mehr die Formen. Da bleiben keine Wünsche rund um den Weihnachtsbaum Deiner schönsten Vorstellungen unerfüllt.