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Schneefräsen - wertvolle Unterstützung für den Außenbereich

Wenn im Winter der Bürgersteig beziehungsweise der Hof mit Schnee bedeckt ist, dann ist eine Schneefräse eine hilfreiche Unterstützung. In kurzer Zeit haben Sie die Wege freigeräumt.


Die Schneefräse - unkompliziert und praktisch

Eine Schneefräse befreit den Bürgersteig von Schnee und befördert diesen an die Seite des Weges beziehungsweise auf den Rasen. Je breiter das Modell ist, desto effektiver gestaltet sich die Nutzung. Auch die Motorleistung ist ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl. In jedem Fall sind Sie mit einer Schneefräse bei größeren Flächen wesentlich schneller als bei der Verwendung eines klassischen Schneeschiebers und profitieren von der leichteren Handhabung.


Benzin Schneefräse oder Elektro Schneefräse?

Eine Schneefräse kann entweder von einem Benzin- oder einem Elektromotor angetrieben werden.

Benzin Schneefräsen punkten durch die verlängerte Nutzungszeit. Sie eignen sich besonders gut für große Flächen. Die Maschinen sind sehr leistungsstark und robust. Sie können sich mit der Schneefräse flexibel bewegen, da Sie nicht an eine Stromquelle gebunden sind. Allerdings sind benzinbetriebene Schneefräsen recht laut, weswegen Sie unbedingt einen Hörschutz tragen sollten sowie sich an die gesetzlichen Ruhezeiten halten sollten. Außerdem haben diese Fräsen ein hohes Gewicht, was die Bedienung erschweren kann. Nicht zu vergessen sind auch die Abgase, die eine benzinbetriebene Schneefräse produziert.

Modelle mit einem Akku werden am Stromnetz aufgeladen und sind oftmals leiser im Gebrauch. Bei der Auswahl sollten Sie unter anderem auf die Akkulaufzeit, die Ladezeit und die Motorleistung achten. Elektroschneefräsen sind leiser und günstiger, sind aber auch weniger leistungsstark. Sie eignen sich insbesondere für kleine Flächen, da sie, aufgrund des Stromanschlusses, weniger flexibel sind. Ihr vergleichsweise niedriges Gewicht macht sie besonders handlich und benutzerfreundlich. Da Sie keine Abgase produzieren, können sie als umweltfreundlich bezeichnet werden.

Eine dritte Option stellen akkubetriebene Fräsen dar. Diese sind nicht auf einen Stromanschluss während des Fräsens angewiesen, müssen jedoch immer aufgeladen sein für die Verwendung. Im Gegensatz zu anderen Schneefräsen sind diese auch weniger leistungsstark. Für den Aufladeprozess sollten Sie immer einige Stunden einplanen. Außerdem sollten die Akkus bei der Inbetriebnahme nicht zu kalt sein, die Lagerung in einem beheizten Raum empfiehlt sich.


Darauf sollten Sie außerdem achten

Wichtige Kriterien, die Sie bei der Auswahl Ihrer Schneefräse beachten sollten, sind die Räumbreite und –höhe. Das bedeutet, Sie sollten sich darüber im Klaren sein, welche Breite die Schneise haben soll, die Sie in den Schnee fräsen möchten. Bei der Räumhöhe sollten Sie beachten, wie viel Platz Sie für die Schneewehen haben, die die Schneefräse auswirft. Dabei sollten Sie immer darauf achten, dass sich keine Personen oder Tiere in der Auswurflinie befinden, da es zu Verletzungen kommen kann. Darüber hinaus verfügen verschiedene Schneefräsen über unterschiedliche Extras, die Ihnen behilflich sein könnten. So gibt es Modelle mit Griffheizung, die sich gerade bei langen Aufenthalten in der Kälte als praktisch erweisen. Wichtig sind auch Scheinwerfer, die Ihnen gerade in den Morgen- und Abendstunden dabei helfen, Hindernisse rechtzeitig zu sehen als auch zu Ihrer Sicherheit beitragen, indem Sie von Verkehrsteilnehmern gesehen werden. Räder mit stark ausgeprägtem Profil sorgen für einen guten Grip auf dem vereisten Boden. Auch das Tragen einer Sicherheitsweste empfiehlt sich, damit Sie von Ihrem Umfeld gesehen werden.


Regelmäßige Wartung schützt Schneefräsen

Schneefräsen müssen in regelmäßigen Abständen gewartet werden, damit sie maximale Leistung erbringen und über eine lange Lebensdauer verfügen. Im Winter greift Streusalz den Motor an, sodass dieser eine besondere Pflege benötigt. Die Wartungsintervalle werden vom Hersteller vorgegeben. So empfiehlt MTD, die Geräte in Abständen von rund 25 Betriebsstunden zu warten. Sie können für die Pflege entweder eine Werkstatt aufsuchen oder die Arbeiten selbst durchführen. Eine wichtige Aufgabe ist das Entfernen von Ablagerungen am Gehäuse und im Tank. Auch eventueller Rost muss entfernt werden. Wenn die Schneefräse im Sommer eingelagert wird, ist im Vorfeld eine gründliche Reinigung notwendig. Bei allen Geräten sollte zudem eine regelmäßige Kontrolle der Verschraubungen und ein eventuelles Nachziehen stattfinden.


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