Marktschirme
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Wenn Du einen Marktschirm kaufen willst, hast du Großes im Sinn: Unter den Schirmen gehören Marktschirme zu den größeren. Für manchen beginnen sie zwar schon bei Durchmessern oder Seitenlängen ab 160 cm. Aber so ein ausgewachsener Marktschirm kann auch 3m, 4m oder 5m groß sein. Du kannst solche Schirme selbstverständlich auch für andere Zwecke als für Märkte verwenden. Meistens kommen sie als Sonnenschirm zum Einsatz im Garten, auf dem Balkon oder eben auf dem Markt quasi als Marktsonnenschirm. Bei Deinem Kauf kann es sehr nützlich sein, auf folgende Eigenschaften zu achten.
- Größe: Dein Schirm sollte so groß sein, dass er alles abdeckt, was Dir vorschwebt. Aber er muss auch an den Platz passen, an den Du ihn stellen willst.
- Höhe und Durchgangshöhe: Die Höhe gibt an, wie hoch die Spitze des aufgestellten Schirm ist. Die Durchgangshöhe entscheidet, ob und wie stark Du den Kopf einziehen musst, wenn Du den Platz unter dem Schirm betrittst oder verlässt! Das ist also die Höhe der Unterkante des Schirmrandes.
- Sonnenschutz: Marktschirme können mehr oder weniger stark vor UV-Strahlen schützen. Die Hersteller geben zur Stärke des Schutzes bestimmte Werte an.
- UV-Beständigkeit: Hier geht es darum, ob und wie schnell Dein Schirm an Farbe verliert, also durch Sonnenlicht ausbleicht.
- Imprägnierung/Wasserdichte: Marktschirme sind keine Regenschirme, aber halten Dich bei längeren oder kürzeren Schauern trocken.
- Witterungsbeständigkeit, Verrottungsfest: Sonne, Wasser und Wind setzen auf Dauer allen Materialien zu. Teils sind Marktschirme speziell dagegen geschützt.
- mit/ohne Möglichkeit zum Drehen des Schirms
- mit/ohne Möglichkeit zum Abknicken des Schirms und geknickte Höhe: Schirme, die Du neigen kannst, spenden länger Schatten, wenn die Sonne tief steht. Durch das Abknicken kann aber eine Seite des Schirms höher noch oben stehen als bei geradem Stand.
- mit/ohne Volant: So heißt der schmale Überhang am Rande des Schirms. Volant sind eine Frage der Optik, aber verlängern auch den Schattenwurf, wenn die Sonne tiefer steht.
- Gewicht (ohne Standfuß): Wenn Du Deinen Schirm gelegentlich bewegen willst, wird Dich sein Gewicht interessieren. Es kann schnell einmal höher als 10 Kilo sein.
- empfohlenes Mindestgewicht für Standfuß: Auch das ist von Interesse, wenn Du Deinen Schirm manchmal umstellst. Bei größeren Schirmen kommt der Fuß auf mehr als 50 Kilo.
- Art des Öffnungsmechanismus: Schneller oder langsamer, aufwändiger oder einfacher – die verschiedenen Mechanismen haben ihre Vor- und Nachteile.
Was sind Marktschirme?
Sie sind große Mittelstockschirme oder Mittelmastschirme, bei denen der Schirmstock eben in der Mitte ist. Der befindet sich bei Ampelschirmen (Pendelschirme, Freiarmschirme) dagegen an einer Seite des Schirms. Marktschirme für den professionellen Gebrauch haben manchmal einen Mechanismus, bei dem der Schirm noch oben zuklappt. Dann stören Gegenstände im Einzugsbereich nicht.
In welchen Formen kann man Marktschirme kaufen?
Wegen der Streben und ihren Enden haben Schirme immer Spitzen und leichte Ecken. Sie sind bei runden und halbrunden Schirmen nur schwach ausgeprägt. Bei viereckigen Modellen, die Du sowohl in rechteckiger als auch in quadratischer Form kaufen kannst, sind die Ecken sehr markant. Bei solchen mit sechs und acht Ecken fallen sie weniger auf.
Wie groß ist ein Marktschirm?
Viele Modelle haben einen Umfang oder eine Seitenlänge von mindestens 3 m. Ebenso findest du Marktschirme mit 4m, 5m oder sogar noch größere. Teils laufen aber schon Schirme über 150 cm unter der Bezeichnung "Marktschirm". Wegen der Größe und ihres Gewichts brauen sie üblicherweise schwere Standfüße oder feste Schirmständer am Boden.
Aus welchen Materialien bestehen Marktschirme?
Mast und Streben bestehen meistens aus Aluminium, das in einigen Fällen pulverbeschichtet ist. Stahl ist bei den Streben noch oft vertreten, aber als Material des Masts wirst Du es seltener finden. Am seltensten ist hier Holz. Das sieht schön aus, aber kostet üblicherweise auch mehr als Schirme mit reinen Metallbauteilen. Die Bespannung, also der eigentliche Schirm, ist fast immer ein Gewebe aus Polyester. Vereinzelt gibt es auch Gewebe aus anderen Kunststoffen.
Schützen sie vor Sonnenstrahlen?
Allein der Schatten, der Dein Marktschirm wirft, schützt etwas vor der Sonne. Dunkle Schirme schützen allgemein besser als helle. Darüber hinaus hängt es von der Dichter des Schirmgewebes und seinen Eigenschaften ab. Weil sich der Lichtschutzfaktor LSF auf menschliche Haut bezieht ist für den Schutz vor UV-Licht oft ein UPF-Wert angegeben. Ein Schirm mit UPF 40 lässt schon weniger als 5% der UV-Strahlung durch. 50+ steht entsprechend für sehr starken UV-Schutz, 25-50 für starken Schutz und 15-25 für mittleren Schutz. Einige Hersteller geben auch Standards an, denen der UV-Schutz ihres Schirms entspricht (z.B. Australisch/Neuseeländisch AS/NZS 4399, Europäisch DIN EN 13758-1).
Sind Marktschirme windbeständig?
Marktschirme halten Wind gut aus, wenn sie stabil gebaut sind, in einem geeignet schweren Fuß stehen und der Wind nicht zu stark bläst. Für die Windbeständigkeit spielen die Größe des Schirms und die Stärke des Masts große Rolle. Seine Wand sollte mindestens 2 mm dick sein, wenn Dein Schirm eine steife Brise aushalten soll, für kräftige Böen lieber sogar 5 mm oder mehr. Bei Sturm solltest Du Deinen Marktschirm trotzdem immer einklappen.
Wie lassen sich Sonnenschirme öffnen?
Die Kurbel ist die bequemste Lösung. Am Mittelstock des Schirms hast Du hier eine Kurbel oder eine Öffnung für eine abnehmbare Kurbel. Die drehst Du, bis der Schirm komplett offen ist. Der Mechanismus ist also in die zentrale Stange integriert, die darum dicker ist und mehr wiegt. Darum haben meist nur größere Schirme ein Kurbelsystem. Bei Schirmen mit Zugseil oder Seilzug ziehst Du zum Öffnen an einem herunterhängenden Seil. Wenn Dein Schirm einen Schieber hat, schiebst Du einen Ring oder etwas vergleichbares am entlang Ständer hoch. Dabei öffnet sich der Schirm. Bei manchen Schirmen wird das Hochschieben durch eine Feder erleichtert. Teils musst Du den Schirm in geöffneter Stellung mit einem Splint oder Stift fixieren, teils fahren integrierte Federhalterungen aus und arretieren den Schirm automatisch.
Wo kann man die Schirme aufstellen?
Schon Marktschirme selbst können mehr als 10 Kilo auf die Waage bringen. Für die Standfüße kommen weitere 40 Kilo oder mehr dazu. So viel will niemand wirklich oft herumtragen. Deshalb sind Marktschirme im Freizeitbereich eher dafür gedacht, fest an einem Ort zu stehen. Unternehmen und professionelle Händler verwenden sie dennoch für Messen, Märkte und Flohmärkte. Auch in der Außengastronomie sind Marktschirme weit verbreitet. Für Dich kommen sie eher als gute, robuste und große Schattenspender im Garten, auf der Terrasse oder auf einem großen Balkon in Betracht. Die meisten Marktschirme sind auch imprägniert, so dass sie Dich und Deine Gäste bei einem Schauer trocken halten.
Wie befestigt man sie sicher?
Dein Marktschirm steht schon in einem Ständer mit dem vom Hersteller empfohlenen Gewicht ziemlich sicher. Es gibt Ständer, die Du mit Steinplatten, Sand oder mit Wasser beschwerst. Mit ihnen bist Du noch einigermaßen mobil. Alternativ kannst Du dauerhaft eine Hülse oder Ständerplatte für den Schirmfuß am Boden einlassen und fest betonieren.
Wie schwer sollte der Ständer sein?
Das ist von Model zu Modell unterschiedlich und hängt etwa von der Größe und dem Gewicht des Marktschirmes ab. In der Regel geben Dir die Hersteller aber eine Empfehlung, wie schwer der Standfuß für Deinen Schirm mindestens sein sollte.
Wie vermeide ich das Umkippen?
Wenn du Deinen Marktschirm sicher und nach den Angaben des Herstellers aufgestellt hast, sollte er unter normalen Umständen nicht umkippen. Bei Sturm steht kein Marktschirm sicher.
Wie reinigt und pflegt man Marktschirme?
Bei der Reinigung folgst Du am besten genau den Angaben des Herstellers. Zuerst ist es wichtig, ob Du den Bezug abnehmen kannst oder nicht und dann, ob der Hersteller mehr als „Handwäsche“ empfiehlt.
- Abnehmbar und waschbar: Du nimmst die Bespannung ab, steckst sie in die Waschmaschine und ziehst sie zum Trocken wieder auf das Gestell auf.
- Abnehmbar und Handwäsche: Du nimmst die Bespannung ab, breitest sie aus, seifst sie mit Spülmittel, Seife oder Waschmittel ein, reinigst sie mit einem Schwamm, Schwammtuch oder einer nicht zu harten Bürste, spülst den Bezug mit Wasser ab und ziehst ihn zum Trocken wieder auf das Gestell auf.
- Nicht abnehmbar: Hier musst Du zwangsläufig die oben genannten Schritte der Handwäsche am Gestell machen.
Feuchten Schmutz wie z.B. Vogelkot lässt Du am besten zuerst trocknen. Danach kannst Du solche Flecken oft schon mit einer weichen Bürste restlos weg bürsten. Falls noch leichte Flecken zurückbleiben, kannst du versuchen, diese mit einem feuchten Tuch oder Schwamm zu entfernen. Für stärkere Flecken verwendest Du statt kaltem Wasser warmes mit Seife oder einem Waschmittel. Die kannst Du mit einem Schwamm oder einer weichen Bürste etwas in das Gewebe einarbeiten, es anschließend abspülen und trocknen.