Dekorative Pergola im Garten – Ihr Platz für eine richtig schöne Auszeit
Entspannen Sie an einem warmen Sommertag bei Kaffee und Kuchen oder einem kühlen Getränk unter dem herrlichen Grün Ihrer persönlichen Laube. Mit einer klassischen Pergola schaffen Sie einen ganz besonderen Wohlfühlort in Ihrem Garten. Das Dach bilden grüne Blätter und bunte Blüten unterschiedlicher Rankpflanzen. Mit einer kleinen Sitzgruppe darunter zaubern Sie mediterranes Flair in Ihr Zuhause unter freiem Himmel. Gleichzeitig sorgen Sie, durch die von den Blättern der Pflanzen erzeugte Verdunstungskälte, für angenehmes Klima. Die Pergola schützt Sie obendrein vor Sonne, Regen, Wind und den neugierigen Blicken der Nachbarn. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und schaffen Sie durch das harmonische Zusammenspiel unterschiedlicher Materialien und Pflanzen Ihr paradiesisches Kleinod.
Die Pergola – ein Klassiker der Renaissance
Der Begriff Pergola stammt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt so viel wie Vor- oder auch Anbau. Im traditionellen Sinne bezeichnete sie ursprünglich den Pfeilergang zwischen Haus und Terrasse. Die Pergola diente als Sonnenschutz in warmen Ländern. In der Antike erfreuten sich Pergolen als dekoratives Bauelement für Villen einer großen Beliebtheit. Bereits zu dieser Zeit waren sie an den Seiten und den offenen Dachsparren mit rankenden Pflanzen begrünt. Später, in der Epoche der Renaissance, waren Pergolen ein bedeutsamer Bestandteil eines jeden Ziergartens. Hier traf man sich zum Tee oder zog sich zum Lesen in die Laube zurück. Bis heute wird die Pergola überwiegend aus Holz hergestellt und steht auf einem festen Fundament. Eine Begrünung, zum Beispiel mit wildem Wein, Efeu oder Rosen , lässt die grüne Laube besonders reizvoll wirken.
Im Garten ist eine Pergola vielseitig einsetzbar
- Als Dekoration: Eine Pergola lässt Ihren Garten verspielt und märchenhaft wirken. Formen Sie mit Efeu oder Rosen ein grünes, blühendes Dach aus Blättern und Blüten an Rankgittern. Als freistehender Pavillon im Garten ist eine Pergola ein wunderbarer Ort zur Erholung und für den Rückzug. Mit einer kleinen Sitzgruppe genießen Sie Ihr schattiges Plätzchen noch gemütlicher.
- Als Überdachung: Eine Pergola als Dach über der Terrasse fungiert als Sonnen-, Regen- und Windschutz zugleich. Ideal ist für diesen Zweck eine Pergola oder ein Pavillon mit Eindeckung. Darunter sind Ihre Gartenmöbel gut vor Umwelteinflüssen geschützt und Sie selbst müssen bei einem kurzen Sommerschauer nicht sofort Zuflucht im Haus suchen. Zu den Seiten hin halten begrünte Rankgitter Wind und Sonne fern.
- Als Sichtschutz: In dicht bebauten Siedlungen erschaffen Sie sich mit dem Aufstellen einer Pergola als Sichtschutz eine kleine, private Wohlfühloase. Der Sichtschutz entsteht durch die dichte Begrünung Ihrer Pergola. Auf der Terrasse setzen Sie am besten ein Rankgitter ein, das Sie mit Efeu, Rosen oder Clematis begrünen. Ein Dach aus Pflanzen schützt Sie bei Bedarf vor den neugierigen Blicken der Nachbarn, die über Ihnen wohnen.
Aktuelle Trends – das ist angesagt bei Pergolen
Ihre Pergola kann aus Holz, Stein oder Metall bestehen – je nachdem, was optisch am besten zum Stil Ihres Hauses passt. Eine Pergola mit Vorhängen an den Seiten schirmt Sie auf Wunsch gegen aufdringliche Blicke ab und beschattet gleichzeitig Ihren Lieblingsplatz bei tief stehender Sonne. Angesagt und modern sind Pergolen mit flexiblem, ausfahrbarem Dach. Damit sitzen Sie unter freiem Himmel, wenn die Sonne lacht. Wird es zu heiß oder ziehen gar Regenwolken auf, fahren Sie das Dach aus und Sie sind geschützt. Durch eine gewölbte Dachkonstruktion bringen Sie zeitgemäßes Design in Ihren Garten und schaffen geometrisch einen Kontrast zur meist geraden Hausfassade.
Mit viel Liebe zum Detail gestalten Sie eine Outdoor-Lounge mit Essbereich im Freien, die in der warmen Jahreszeit ein zweites Wohnzimmer, eine Party-Location oder auch der ideale Platz für ein romantisches Dinner ist. Statten Sie die Pergola mit bequemen Sitzmöbeln und einem Tisch, mit einem Grill oder einer Feuerstelle aus – und gemütlichen Abenden oder geselligen Partys im Freien steht nichts mehr im Wege. Als besonderes Highlight setzen Sie mit Lichterketten für den Außenbereich oder Solarlampen Ihre Pergola auch in den Abendstunden perfekt in Szene.
Die Planung einer Pergola
Wenn Ihre Pergola eine dauerhafte Konstruktion auf Ihrer Terrasse oder im Garten sein soll, ist eine gute Planung wichtig. Schließlich wollen Sie sich mit dem Endergebnis wohlfühlen und lange damit Freude haben.
Zeichnen Sie sich eine maßstabsgetreue Skizze Ihrer Terrasse oder Ihres Gartens auf. Integrieren Sie die Pergola nach Ihren Wünschen und probieren Sie gegebenenfalls verschiedene Höhen und Größen aus. Achten Sie darauf, dass die Pergola ausreichend Platz für Ihre Gartenmöbel bietet. Mithilfe der Skizze finden Sie schnell heraus, an welcher Stelle und in welcher Form die Pergola in Ihrem Garten für Sie am stimmigsten aussieht.
Nun geht es an die Feinheiten: Wählen Sie das Material der Laube aus und machen Sie sich Gedanken über die passende Bepflanzung. Wichtig ist, dass die Pergola stabil genug ist, um das Gewicht tragen zu können. Der Standort der Pergola sollte für die geplanten Pflanzen günstig sein und ihnen ausreichend Rankmöglichkeiten bieten. Nur so gedeihen sie mit der Zeit zu einem prächtigen, grünen Dach.
Diese Ausführungen gibt es für Pergolen:
Spalier |
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Spalier mit Pflanzkasten |
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Pergola als Rosenbogen |
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Pergola als Pavillon |
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Für Ihre Wahl sind drei Faktoren entscheidend: der Zweck, der Ort und die Form der Pergola. Unsere Checkliste hilft Ihnen dabei, die ideale Pergola für Ihren Garten zu finden. Beantworten Sie dazu die folgenden Fragen:
- Soll die Pergola als Sichtschutz oder Windschutz fungieren?
- Möchten Sie durch mehrere Spaliere ein Zimmer unter freiem Himmel formen?
- Soll die Pergola für Schatten auf Ihrer Terrasse sorgen?
- Wie wichtig ist Ihnen der dekorative Zweck?
- Wie viel Platz steht Ihnen zur Verfügung?
- Soll es ein Anbau an Ihr Haus bzw. Gartenhaus oder eine freistehende Pergola sein?
- Steht die Pergola auf versiegeltem Boden – zum Beispiel auf einer gefliesten Terrasse – oder auf der Erde?
- Planen Sie ein oder mehrere Spaliere, mit oder ohne Pflanzkästen?
- Soll es ein Pavillon oder ein Torbogen werden?
- Ist ein Dach als Regenschutz oder sind offene Dachsparren vorgesehen?
- Planen Sie eine Pergola aus Holz, Metall oder Stein?
Holz, Metall oder Stein, was darf es sein? Das ideale Material für Ihre Pergola
Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und gestalten Sie Ihre Laube nach Ihren Wünschen. Wählen Sie aber dennoch das Material, das sich je nach Bausituation am besten qualifiziert.
Holz ist ein beliebtes Naturmaterial für Garten und Terrasse. Die Verarbeitung ist unkompliziert, die Optik natürlich. Dazu ist es vielseitig und flexibel. Ein vormontierter Bausatz erspart Ihnen den Zuschnitt und damit Zeit. Die Witterungsbeständigkeit ist abhängig von der verwendeten Holzart und der Pflege.
Metall ist robust und langlebig. Je nach Metallart wirkt das Ergebnis romantisch-verspielt oder modern. Kombinieren Sie ein Gestell aus Eisen mit verspielten Rosen für eine Märchen-Pergola oder holen Sie sich mit Aluminium einen wetterfesten Sichtschutz in Ihren Garten. Besonders stabil ist eine Ausführung aus Stahl, die sie ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack farbig lackieren und gestalten können. Bei Varianten aus Metall empfiehlt sich ein Bausatz, bei dem Sie die einzelnen Elemente nur noch miteinander verschrauben. Möchten Sie Elemente anpassen, benötigen Sie für die Verarbeitung dieses Materials spezielle Metall-Werkzeuge.
Für alle Pergolen ist ein Fundament aus Beton sinnvoll, um die Laube sicher zu verankern. Die Verankerung im Boden erfolgt bei einer Holz-Pergola idealerweise mithilfe von U-Pfostenträgern, damit das Holz keinen direkten Bodenkontakt hat und somit länger hält.
Vergleich: Vor- und Nachteile von Holz und Metall
Unsere Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die Vor- und Nachteile der einzelnen Materialien.
Vorteile |
Nachteile |
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Holzart |
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Fichte und Kiefer |
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Lärche |
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Eiche |
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Teak |
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Vorteile |
Nachteile |
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Metall | ||
Stahl |
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Eisen |
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Aluminiumlegierung |
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Falls Sie eine Pergola als dauerhaftes Bauwerk in Ihrem Garten bauen möchten, stellt Stein eine attraktive Alternative als Baumaterial dar. Gut eignen sich hierfür Natursteine wie Granit oder Tessiner Gneis. Das Dach fertigen Sie idealerweise aus Holz oder Metall. Beachten Sie eventuelle baurechtliche Vorschriften.
Do it yourself – eine Pergola selbst bauen
Für eine Pergola finden Sie im Handel eine große Auswahl an Bausätzen. Alternativ stellen Sie sich Ihre Gartenlaube relativ einfach selbst zusammen. Ihnen stehen verschiedene Materialien für die gewünschte Größe und unterschiedliche Formen zur Verfügung.
Ein Tipp vorab: Das richtige Werkzeug ist das A und O bei DIY-Projekten. Legen Sie sich vor dem Bau Ihrer Laube alles bereit – und schon kann es losgehen.
Möchten Sie eine Pergola aus Holz bauen, brauchen Sie:
- Säge für Holz; eventuell eine zweite, kleinere für die feineren Arbeiten
- Bohrmaschine mit passenden Holzbohrern
- Akkuschrauber
- Schraubendreher für die Feinarbeiten
- Schraubzwinge, Bolzen und Muttern
- Montagewinkel
- Bleistift und Zollstock für das Vermessen und die Markierungen
- Wasserwaage, damit am Ende alles gerade ist
- Schleifpapier und eventuell ein Schleifgerät
- Holzschutzmittel: Grundierung, Lasur, Öl oder Lack
Mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung ist der Bau Ihrer Traum-Pergola mit wenigen Handgriffen vollbracht.
Wie pflege ich meine Holz-Pergola richtig?
Holz ist schön, natürlich gewachsen und nachhaltig. Unbehandelt nehmen viele Holzsorten jedoch Feuchtigkeit auf und verziehen sich im Laufe der Zeit. Weiches Holz ist zudem oft anfällig für Schädlinge. Deshalb ist es sinnvoll, Ihre Pergola gleich beim Aufbau mit einem Holzschutzmittel zu behandeln und dieses in regelmäßigen Abständen aufzufrischen.
1. Vor dem Erneuern einer Lasur, dem Auftragen von Lack oder Öl ist es ratsam, das Holz zu reinigen und abzuschleifen. Das Holzschutzmittel kann dann besser einziehen. Außer natürlich, es handelt sich um frisches Holz, das Sie zum ersten Mal behandeln. Hier können Sie auf diese Maßnahme verzichten.
2. Unbehandeltes Holz benötigt zunächst eine spezielle Grundierung. Diese verschließt Lücken im Holz. Außerdem haftet der Lack oder die Lasur besser. Nur bei der Verwendung von Holzöl ist dieser Schritt nicht notwendig.
3. Darauf folgt eine Behandlung mit Holzöl, Lack oder Lasur. Diese versiegeln die Oberfläche des Holzes und schützen es vor Sonne, Wasser und Schädlingen.
- Lack bildet einen undurchlässigen Film auf dem Holz. Sobald der Lack rissig wird oder abblättert, muss er erneuert werden, um das Holz weiterhin zu schützen.
- Eine Lasur ist offenporig und lässt das Holz weiterhin atmen. Außerdem bleiben die natürlichen Maserungen sichtbar.
- Öl benötigt keine Grundierung und schützt das Holz, wobei der natürliche Feuchtigkeitsaustausch erhalten bleibt. Auch hier bleibt das Holzbild erhalten.
Einige Hölzer sind bereits werksseitig mit einer tief wirkenden Druck-Imprägnierung versehen. Dieser Schutz dringt einige Millimeter tief in das Holz ein und bietet langfristigen Schutz. Das ist besonders sinnvoll, wenn das Holz Bodenkontakt hat.
Exotische Edelhölzer – wie zum Beispiel Teak – müssen Sie nicht behandeln. Sie enthalten von Natur aus schützende Öle. Es ist natürlich, dass Teak durch UV-Strahlen ergraut. Die Qualität und Stabilität des Holzes wird dadurch aber nicht gemindert. Im Handel sind Öle erhältlich, die die ursprüngliche Holzfarbe wieder auffrischen und für ein ausgeglichenes Feuchtigkeitsniveau sorgen.
Wie oft muss ich die Holzpflege erneuern?
Mit einem jährlich im Frühjahr erneuerten Schutz haben Sie viele Jahre Freude mit Ihrer Pergola aus Holz.
So finden Sie die perfekten Pflanzen für Ihre Pergola
So richtig schön sieht eine Pergola erst dann aus, wenn Sie rundherum hübsch bepflanzt ist. Erfahren Sie hier, welche Pflanzen sich für Ihr grünes Dach am besten eignen und nach welchen Kriterien Sie optimal auswählen. So verwandeln Sie Ihre Pergola mit wenig Aufwand in eine blühende Oase der Erholung.
Nicht jede Kletterpflanze eignet sich für jeden Standort. Es gilt, Faktoren wie die Bodenbeschaffenheit sowie den Licht- und Platzbedarf der unterschiedlichen Pflanzenarten zu beachten. Die Klassiker sind ganz klar wilder Wein und Efeu. Aber die Natur bietet noch viele weitere attraktive Kletterpflanzen.
In unserer Tabelle erhalten Sie wertvolle Informationen über zehn beliebte Kletterpflanzen und erfahren, für welche Stellen der Pergola sie sich eignen.
Pflanze |
Umrankung der Pergola |
Standortansprüche |
Rückschnitt und Pflege |
Optik |
Efeu |
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Wilder Wein |
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Heckenkirsche |
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Kletterrose |
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Japanischer / chinesischer Blauregen (Glyzinie) Achtung, sehr giftig! |
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Klettertrompete |
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Clematis (Waldrebe) |
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Kletterhortensie |
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Hopfen |
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Winde Ipomoea „Himmelblau“ |
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Neben der himmelblauen Winde Ipomoea kommen weitere einjährige Kletterpflanzen als Bepflanzung für Pergolen infrage – zum Beispiel die schwarzäugige Susanne und zahlreiche Wicken und Winden. Am besten bevorzugen Sie schnell wachsende Kletterpflanzen und setzen Sie diese nach den Eisheiligen neben Ihre Pergola, um im Sommer ein üppiges und dichtes Blätterdach zu haben. Ein Vorteil der einjährigen Kletterpflanzen ist, dass Sie Ihre Pergola jedes Jahr neu schmücken können.
Kletterpflanzen richtig einpflanzen und pflegen – eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
1. Schritt: Die Pflanzen auswählen
- Suchen Sie die Pflanzen so aus, dass der Standort gut zu den individuellen Bedürfnissen der Pflanzenart passt.
- Achten Sie bei schweren Pflanzen darauf, dass die Pergola für das Gewicht ausgelegt ist.
- Sorgen Sie dafür, dass eventuell notwendigen Rankhilfen für Ihre Pflanzen an der Pergola vorhanden sind.
2. Schritt: Legen Sie einen Plan an
- Zeichnen Sie einen Grundriss Ihrer Pergola und planen Sie die Standorte der einzelnen Kletterpflanzen.
- Beachten Sie die benötigten Pflanzabstände. So ermitteln Sie, wie viele Pflanzen Sie bestellen müssen.
3. Schritt: Bereiten Sie die Pergola vor
- Falls nötig: Bringen Sie Rankhilfen wie Spaliere, Schnüre, Draht und Gitter an.
4. Schritt: Versorgen und lagern Sie die Pflanzen richtig
- Wässern Sie die Pflanzen im Topf ausreichend – wurzelnackte Pflanzen für mindestens eine Stunde.
- Die Lagerung für mehrere Tage erfolgt am besten in einer Grube. Bedecken Sie die Pflanzen mit Erde und schlämmen Sie die Wurzeln mit reichlich Wasser gut ein.
5. Schritt: Bereiten Sie das Pflanzloch vor
- Heben Sie mithilfe eines Spatens die Pflanzlöcher mit einem Abstand von 20 bis 30 cm zur Pergola aus. Die Löcher müssen etwa doppelt so tief und breit wie der Wurzelballen sein.
- Lockern Sie die Erde im Pflanzloch mit einem geeigneten Gartengerät auf.
6. Schritt: Bereiten Sie die Pflanzen vor
- Mit einer Gartenschere schneiden Sie abgestorbene Wurzelteile zurück. Gesunde Wurzelteile regen Sie mit dem Anschnitt zum Wachstum an. Die feinen, weißen Wurzeln dabei bitte nicht verletzen, da diese die Pflanze mit Nährstoffen und Flüssigkeit versorgen.
- Tauchen Sie die Pflanze in einen Eimer mit Wasser.
7. Schritt: Pflanzen Sie die Kletterpflanze ein
- Setzen Sie die Pflanze in das Loch und füllen Sie es mit Erde auf, die Sie am besten mit Kompost oder Blumenerde mischen. Durch leichtes Schütteln der Pflanze schließen Sie Hohlräume.
- Treten Sie die Erde vorsichtig fest.
- Ziehen Sie mit einem Spaten eine Gießrinne um Ihre Pflanze.
8. Schritt: Geben Sie der Pflanze Halt
- Binden Sie die Triebe der Kletterpflanze mit einem Faden oder Draht behutsam an der Pergola fest, um ihre Entwicklung in die gewünschte Richtung zu lenken.
9. Schritt: Wässern Sie die Pflanze
- Gießen Sie die Pflanze großzügig an, damit auch die letzten Hohlräume in der Erde geschlossen werden.
10. Schritt: Gießen Sie und kontrollieren Sie die Pflanze regelmäßig
- Das Pergoladach hält Regen von den Pflanzen weitestgehend ab. Daher ist es nötig, sie regelmäßig zu gießen.
- Unterstützen Sie die neuen Triebe, indem Sie verirrte Triebe anbinden und sie in die gewünschte Richtung lenken.
- Schneiden Sie schnell wachsende Pflanzen rechtzeitig in Form.