Faszination Aquarium: die beliebtesten Süßwasser Fische
Ein Aquarium bringt die faszinierende Unterwasserwelt der Meere und Seen in Dein Wohnzimmer. Die Aquaristik zählt heute zu den beliebtesten Hobbys. Ein Aquarium lädt immer wieder zu Beobachtungen ein, macht aber auch Arbeit und verlangt von Neulingen etwas Fingerspitzengefühl. Einige Fischarten wie der beliebte Goldfisch sind hier anspruchsloser als andere und nehmen Deinem Besitzer kleine Pflegefehler nicht gleich übel. Zuallererst müssen sich angehende Aquarianer jedoch für ein Süß- oder Salzwasseraquarium entscheiden und können dann geeignete Fischarten auswählen.
Am Ende dieser Seite befinden sich noch ein paar kurze Tipps für Aquarium Anfänger.
Welche Fische fürs Aquarium? Die 15 beliebtesten Fischarten
Wenn die ersten Bewohner einziehen, erwacht das Aquarium zum Leben. Bei der Vielzahl an Fischarten die richtige Auswahl zu treffen, kann sich schwierig gestalten. Die folgende Auflistung soll Dir dabei helfen. Welche sind die beliebtesten Fischarten? Worin unterscheiden sich diese? Was fressen sie? Und worauf sollte man unbedingt achten?
Zu den 15 meistgewählten Aquarienfischen und Wirbellosen gehören diese Arten:
Guppy
Der Guppy gilt als bekanntester und beliebtester Aquarienfisch. Der ursprünglich aus der Karibik stammende Süßwasserfisch vermehrt sich im Aquarium sehr schnell und gilt als vergleichbar anspruchslos. Der Guppy eignet sich somit optimal für Aquaristikeinsteiger. Die in vielen Farben auftretenden Süßwasser-Aquarienfische lassen sich ideal bei Zimmertemperatur halten. Der Guppy ist ein sehr geselliger Zeitgenosse und sollte immer in einer kleinen Gruppe gehalten werden. Die beliebten Guppys werden bis zu fünf Zentimeter lang und mögen sowohl Trocken- als auch Lebendfutter.
Länge: | 5 cm | Verträglichkeit: | Vergesellschaftung möglich/ bevorzugt Panzerwelse |
Haltung: | Schwarm | Becken: | Süßwasseraquarium min. 54 L |
Futter: | trocken/ lebend | Besonderheiten: | schnell wachsende Population/ pflegeleicht/ dichte Bepflanzung |
Panzerwels
Der Panzer- und Schwielenwels ist in Südamerika beheimatet und gehört zu den beliebtesten Süßwasser-Zierfischen. Der Schwielenwels ist eher ein Einzelgänger, während der Panzerwels zu den Schwarmfischen gezählt wird. Der Panzerwels eignet sich somit für eine Haltung im Aquarium. Erkennungsmerkmale der stolzen Fische sind ihre dekorativen Barteln am Maul, die fast wie Schnurrhaare aussehen. Der Panzerwels ist ein sehr ruhiger Aquarienbewohner, der über seine Barteln Gerüche aufnimmt und gerne auch das Innere des Beckens abtastet.
Länge: | 2-8 cm | Verträglichkeit: | Vergesellschaftung möglich/ bevorzugt Salmlerarten |
Haltung: | Schwarm/ paarweise | Becken: | Süßwasseraquarium min. 60 L |
Futter: | trocken/ lebend | Besonderheiten: | pflegeleicht/ kein scharfkantiger Bodengrund |
Neonsalmler
Der Neonsalmler ist an seinem irisierenden Band, welches blaugrün leuchtet, erkennbar. Der kleine Süßwasserfisch stammt aus der Amazonasregion und ändert seinen Farbstreifen nachts in Violett. Der Schwarmfisch fühlt sich nur im Team mit mindestens fünf Artgenossen wohl. Der Neonsalmler wird bis zu vier Zentimeter lang und wird mit herkömmlichem Fischfutter versorgt.
Länge: | 4 cm | Verträglichkeit: | Vergesellschaftung möglich/ bevorzugt Friedfische |
Haltung: | Schwarm | Becken: | Süßwasseraquarium min. 50 L |
Futter: | trocken/ lebend | Besonderheiten: | pflegeleicht/ leuchtender Farbfisch |
Goldfisch
Der Goldfisch verkörpert den typischen Aquarienfisch. Der Karpfenfisch gilt als ältestes Haustier und wird bereits seit einem Jahrtausend in China gezüchtet. Die Süßwasserfische mit der charakteristischen Orangefärbung sind sehr robust und eignen sich auch für Anfänger. Der Goldfisch kann eine stattliche Länge von bis zu 20 cm erreichen und braucht daher ausreichend Platz. Eine Haltung in sehr kleinen Becken oder Goldfischgläsern ist nicht erlaubt. Der robuste Fisch kommt mit unbeheiztem Wasser aus und neigt zu Übergewicht, da er kein Sättigungsgefühl entwickelt. Die eleganten Goldfische können bis zu 20 Jahre alt werden.
Länge: | 20 cm | Verträglichkeit: | Vergesellschaftung bedingt möglich/ nur in sehr großen Becken |
Haltung: | Schwarm (ab 3) | Becken: | Süßwasseraquarium ca. 200 L |
Futter: | trocken/ lebend | Besonderheiten: | pflegeleicht/ brauchen viel Platz |
Platy
Nicht mit dem Guppy zu verwechseln ist der beliebte Platy oder Spiegelkärpfling. Der kleine Süßwasserfisch aus der Gruppe der Zahnkarpfen ist ein Allesfresser, der sich eher in der Nähe der Wasseroberfläche aufhält. Der in vielen Farben auftretende Aquarienfisch stammt ursprünglich aus Mittelamerika und gilt als sehr geselliger Zeitgenosse. Daher wird der kleine Spiegelkärpfling immer in Gruppen gehalten. Am besten vertragen sich hier Gruppen mit Fischen beider Geschlechter. Der standorttreue Platy legt keine Eier, sondern bringt seinen Nachwuchs lebendgebärend zur Welt. Der Platy wird bis zu sechs Zentimeter lang und bevorzugt frische Pflanzenkost.
Länge: | 6 cm | Verträglichkeit: | Vergesellschaftung möglich/ bevorzugt Guppys und Salmlerarten |
Haltung: | Schwarm | Becken: | Süßwasseraquarium ca. 60 L |
Futter: | Algen/ trocken/ lebend | Besonderheiten: | pflegeleicht/ dichte Bepflanzung/ lebendgebärend |
Diskusfisch
Der Diskusfisch oder Diskusbuntbarsch wird bis zu 15 Zentimeter lang und beeindruckt mit seiner interessanten Färbung. Der Süßwasserfisch stammt ursprünglich aus Südamerika und hat die Körperform einer runden Diskusscheibe. Die imposanten Fische stellen hohe Anforderungen an die Qualität des Wassers: Es muss sauber und fast keimfrei sein. Der Diskusfisch ist anfällig gegenüber Bakterien und Parasiten. Er ist kein Fisch für Einsteiger in die Aquaristik.
Länge: | 15 cm | Verträglichkeit: | Vergesellschaftung möglich/ bevorzugt Welsarten |
Haltung: | Schwarm | Becken: | Süßwasseraquarium ca. 60 L |
Futter: | trocken/ lebend | Besonderheiten: | pflegeintensiv/ nicht für Anfänger geeignet |
Zebrabärbling
Der Zebrabärbling oder Zebrafisch gehört zu den Karpfen und wird weltweit gerne als Aquarienfisch gehalten. Seine Heimat sind die Flusslandschaften in Indien und Pakistan. Der Zebrabärbling hat markante Längsstreifen und wird maximal fünf Zentimeter lang. In den USA wurden Zebrabärblinge in leuchtenden Neonfarben mithilfe der Gentechnik gezüchtet, die als GloFishes bekannt sind. Halte Zebrabärblinge immer im Schwarm mit mindestens acht Tieren. Der Boden des Aquariums sollte mit Kies bedeckt sein.
Länge: | 5 cm | Verträglichkeit: | Vergesellschaftung möglich/ bevorzugt lebhafte Arten |
Haltung: | Schwarm (ab 8) | Becken: | Süßwasseraquarium ca. 100 L |
Futter: | Algen/ trocken/ lebend | Besonderheiten: | pflegeleicht, Kies als Bodengrund |
Siamesischer Kampffisch
Der Siamesische Kampffisch ist ein Labyrinthfisch aus Kambodscha und Thailand. Der beliebte Aquarienfisch hat fahnenartige Flossen und tritt häufig in den Farben Blau und Rot auf. Der Siamesische Kampffisch trägt diese Bezeichnung aufgrund des aggressiven Verhaltens der Männchen untereinander: Die Fische kämpfen so lange, bis einer an Erschöpfung oder seinen Verletzungen stirbt. Aus diesem Grund dürfen auch keine zwei männlichen Siamesischen Kampffische zusammen im Aquarium gehalten werden. Gegenüber den Weibchen und anderen Fischarten verhält er sich jedoch friedlich. Er wird bis zu sieben Zentimeter lang und ernährt sich von herkömmlichem Fischfutter.
Länge: | 7 cm | Verträglichkeit: | Vergesellschaftung bedingt möglich/ bevorzugt Welsarten |
Haltung: | einzeln/ paarweise (Männchen und Weibchen) | Becken: | Süßwasseraquarium ca. 54 L |
Futter: | lebend/ trocken | Besonderheiten: | pflegeleicht/ stark revierbildend |
Skalar
Der Skalar oder Segelflosser zählt zu den Buntbarschen und stammt ursprünglich aus Südamerika. Der Aquarienfisch wird bis zu 15 Zentimeter lag und kann ein stattliches Alter von 15 Jahren erreichen. Er ist Allesfresser und daher nicht sehr wählerisch was sein Futter angeht. Achte jedoch darauf, dass der Skalar keinesfalls überfüttert wird.
Länge: | 15 cm | Verträglichkeit: | Vergesellschaftung bedingt möglich/ bevorzugt Welsarten |
Haltung: | Schwarm | Becken: | Süßwasseraquarium ca. 250 L |
Futter: | lebend/ trocken | Besonderheiten: | pflegeleicht/ stark revierbildend |
Schmetterlingsbuntbarsch
Der Schmetterlingsbuntbarsch wird bis zu fünf Zentimeter lang und nimmt Mückenlarven als Futter zu sich. Er mag sowohl Frost- als auch Lebendfutter. Er ist auch unter der Bezeichnung Ramirezi bekannt und lebt in verschiedenen Gewässern in Südamerika. Der Süßwasserfisch wird immer als Pärchen – ein Männchen und ein Weibchen – im Aquarium gehalten.
Länge: | 5 cm | Verträglichkeit: | Vergesellschaftung möglich/ bevorzugt ruhige Arten |
Haltung: | paarweise | Becken: | Süßwasseraquarium ca. 50 L |
Futter: | lebend/ gefroren | Besonderheiten: | dichte Bepflanzung |
Sumatrabarbe
Die Sumatrabarbe gehört zu den weltweit beliebtesten Aquarienfischen. Der auch als Viergürtelbarbe bekannte Süßwasserfisch stammt ursprünglich aus Südostasien. In den 1930er-Jahren wurde die Sumatrabarbe erstmals durch ein Importunternehmen nach Europa eingeführt und hat sich seither zu einem beliebten Aquarienfisch entwickelt. Die kleinen Fische sind sehr lebhaft und benötigen trotz ihrer geringen Größe viel Platz zum Schwimmen. Die Sumatrabarbe hat eine Länge von sechs bis sieben Zentimetern. Sie lebt in Gruppen mit anderen Fischen und ernährt sich von herkömmlichem Fischfutter.
Länge: | 7 cm | Verträglichkeit: | ergesellschaftung möglich/ bevorzugt mit anderen Barben |
Haltung: | Schwarm (ab 10) | Becken: | Süßwasseraquarium ca. 100 L |
Futter: | lebend/ trocken/ Pflanzenkost | Besonderheiten: | sehr lebhafter Fisch/ dichte Bepflanzung |
Zwergfadenfisch
Der Zwergfadenfisch ist ein beliebter Aquarienbewohner aus Südasien. Die Süßwasserfische werden bis zu fünf Zentimeter lang und werden immer paarweise im Aquarium gehalten. Die kleinen Fische fühlen sich in einem großzügig bepflanzten Aquarium am Wohlsten. Zur Fütterung von Zwergfadenfischen eignet sich Flockenfutter. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Zwergfadenfische von einem Tierhändler nach Europa eingeführt und bevölkern heute zahlreiche Aquarien. Es gibt eine Reihe von Zuchtformen des Zwergfadenfischs wie den Blauen Zwergfadenfisch und den Regenbogenfadenfisch.
Länge: | 5 cm | Verträglichkeit: | Vergesellschaftung möglich/ bevorzugt kleine und friedliche Fische |
Haltung: | paarweise/ Harem | Becken: | Süßwasseraquarium ca. 112 L |
Futter: | lebend/ trocken/ Pflanzenkost | Besonderheiten: | nicht für Anfänger geeignet |
Schwertträger
Der Schwertträger ist ein lebendgebärender Zahnkarpfen aus Mittelamerika. Der imposante Süßwasserzierfisch ist ein gern gesehener Bewohner im Gesellschaftsbecken. Es gibt zahlreiche Farbvarianten des bis zu zwölf Zentimeter langen Aquarienfisches. Der Schwertträger wird immer in einer Gruppe gehalten und verzehrt Flockenfutter sowie Gemüse und Algen.
Länge: | 12 cm | Verträglichkeit: | Vergesellschaftung möglich/ bevorzugt Panzerwelse und Zwergbuntbarsche |
Haltung: | paarweise/ kleine Gruppe (mehr Weibchen) | Becken: | Süßwasseraquarium ca. 100 L |
Futter: | lebend/ trocken/ Pflanzenkost | Besonderheiten: | dichte Bepflanzung/ lebendgebärend |
Kardinalfisch
Der Kardinalfisch aus der Familie der Karpfenfische stammt aus China und ist seit Ende der 1930er-Jahre als Zierfisch fürs Aquarium in Deutschland erhältlich. Die beliebten Aquarienfische werden bis zu 3,5 Zentimeter lang und sind an ihrem Leuchtband erkennbar. Der Schwarmfisch sollte immer in einer Gruppe mit Artgenossen im Aquarium gehalten werden. Er frisst Frost-, Lebend- und Trockenfutter.
Länge: | 3,5 cm | Verträglichkeit: | Vergesellschaftung möglich/ bevorzugt stressresistente Fische |
Haltung: | Schwarm (ab 10) | Becken: | Süßwasseraquarium ca. 54 L |
Futter: | lebend/ trocken/ gefroren | Besonderheiten: | pflegeleicht/ niedrige Wassertemperatur |
Paradiesfisch
Der Paradiesfisch wird zu den Labyrinthfischen gezählt und wird bis zu acht Zentimeter lang. Die ursprünglich aus Asien stammenden Aquarienfische eignen sich auch für Einsteiger, brauchen aber ein Höhlensystem im Becken. Sie sind außerdem auf eine Filteranlage und eine Heizung angewiesen. Das Becken sollte stark bepflanzt sein und dem ursprünglichen Lebensraum der Fische in asiatischen Gewässern zu ähneln. Die braun-roten Aquarienfische stellen keine besonderen Anforderungen an ihr Futter.
Länge: | 8 cm | Verträglichkeit: | Vergesellschaftung bedingt möglich/ nur in großen Becken |
Haltung: | paarweise / Harem | Becken: | Süßwasseraquarium ca. 100 L |
Futter: | lebend/ trocken | Besonderheiten: | pflegeleicht/ dichte Bepflanzung |
Aquarienfische halten: Grundwissen für Aquarianer
Bevor Du Dein Aquarium einrichtest , musst Du eine grundlegende Entscheidung treffen: Wie auch in der Natur unterscheidet man bei Aquarien zwischen Süß- und Salzwasserumgebungen. Der Unterschied liegt hier im Salzgehalt des Meerwassers. Nur Salzwasserfische sind für ein salzhaltiges Meerwasseraquarium geeignet. Wenn es nach der Gunst der Aquarianer geht, sind Süßwasseraquarien in Haushalten deutlich öfter anzutreffen als Meerwasseraquarien. Der Grund hierfür ist vor allem der geringere Pflegeaufwand von Süßwasseraquarien. Ein Süßwasseraquarium eignet sich hervorragend als Aquarium für Anfänger , die so auch mit einem geringen Budget einen Ausflug in die Welt der Aquaristik wagen können. Ein Meerwasseraquarium erfordert hingegen mehr Pflege und technisches Verständnis.
Gesellschaftsaquarium
Das mit Süßwasser gefüllte Gesellschaftsaquarium ist die am häufigsten anzutreffende Aquarienvariante. Unter einem Gesellschaftsaquarium versteht man einen Fischbestand mit unterschiedlichen Arten, die gemeinsam im Aquarium leben. Die Fische müssen hierfür ein ähnliches Sozialverhalten zeigen und vergleichbare Anforderungen an das Wasser sowie die Temperaturen im Becken stellen. Das Pendant zum Gesellschaftsaquarium ist das Artaquarium, in dem nur eine einzige Fischart gehalten wird. Meistens werden Artaquarien zur Züchtung verwendet. Bei der Auswahl verschiedener Fischarten für ein Gesellschaftsaquarium solltest Du auch darauf achten, Aquarium-Fische mit verschiedenen Schwimmhöhen zu wählen. So herrscht im ganzen Becken Bewegung und die Fische kommen sich zudem seltener in die Quere.
Das geeignete Becken
Das Aquarium besteht aus Glas oder Kunststoff. Die Becken sind in einer Vielzahl von Formen und Größen erhältlich. Ein Becken mit einem Fassungsvermögen von 100 Litern eignet sich optimal für Anfänger. Du erhälst Aquarien auch als Komplettset mit allen nötigen Utensilien wie Beleuchtung, Filter, Heizstab und teilweise sogar passendem Unterschrank.
Erste Schritte
Das Aquarium wird mit Leitungswasser befüllt, wobei Du unbedingt eine Einlaufphase von drei Wochen beachten musst. In dieser Zeit bilden sich die Filterbakterien. Ansonsten wären die Fische einer oft tödlichen Nitritbelastung ausgesetzt. Wenn das Aquarium für seine neuen Bewohner vorbereitet wurde, hängt man den Wasserbeutel mit den Fischen erst einmal für ein paar Stunden in das Becken und füllt dabei langsam Aquarienwasser ein, bis das ursprüngliche Wasser ersetzt wurde. Auch wenn Du es gut meinst: Halte die empfohlenen Futtermengen ein und gib nicht zu viel Fischfutter ins Wasser. Die Fischfutterreste können sonst die Wasserqualität negativ beeinflussen.