E-Mountainbikes
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Sie wollen hoch hinaus und können ein bisschen Unterstützung brauchen? E-Mountainbikes bieten genau das: Wann immer es zu steil wird oder Sie erschöpft sind, schalten Sie einfach den Motor dazu. Auf diese Weise ist kein Berg mehr zu hoch und keine Strecke zu weit!
Was Sie über Akkuleistung und die einzelnen Modelle wissen müssen, haben wir ihnen hier zusammengestellt.
Wie funktioniert ein Mountainbike mit Elektroantrieb und welche Vorteile bietet es?
Die Vorteile eines Elektromotors liegen auf der Hand: Die Elektroräder fahren sich wie ganz normale MTBs, jedenfalls solange Sie den Motor nicht zuschalten. Sobald Sie mit Unterstützung des Motors fahren, treibt dieser die Pedaldrehung an. Das bedeutet, dass Sie zwar weiterhin treten müssen, sich damit aber wesentlich leichter tun.
Hinweis: Streng genommen handelt es sich ausschließlich bei Fahrrädern, die ohne zusätzliche Pedal-Leistung gefahren werden können, um E-Bikes – alle anderen sind per definitionem Pedelecs. Der Begriff E-Bike hat sich jedoch eingebürgt, sodass wir ihn hier ebenfalls verwenden.
Mit einem Motor erhöhen Sie Ihre persönliche Reichweite und Leistungsfähigkeit: Sie können die elektrische Unterstützung beispielsweise nutzen, um bis auf einen Pass hinaufzukommen, ohne sich dabei zu sehr zu erschöpfen.
Ein kleiner Nachteil ist das zusätzliche Gewicht: E-Fahrräder sind grundsätzlich schwerer als Fahrräder ohne Motor.
Wie weit komme ich mit einer Akkuladung?
Die Reichweite eines elektrisch unterstützten Fahrrads hängt von der Akkukapazität und der Akkuleistung ab. Generell gilt:
- Je höher die tatsächlich abgerufene Leistung, desto kürzer die Reichweite.
- Je höher die grundsätzliche Kapazität, desto größer die Reichweite.
Um möglichst weit zu kommen, benötigen Sie also sowohl eine große Kapazität als auch eine starke Leistung. Die Kapazität wird in Amperestunden (Ah) gemessen, die Leistung in Wattstunden (Wh). Die Regelkapazität der gängigen Akkus liegt etwa bei 8 bis 15 Ah, die Leistung rangiert zwischen 300 und 500 Wattstunden. Daraus ergeben sich Reichweiten von 100 bis 200 Kilometern unter normalen Bedingungen. Bei maximaler Unterstützung und steiler Bergauffahrt kann die Reichweite jedoch schnell auf nur 10 Kilometer sinken.
Die tatsächliche Reichweite bestimmen Sie also mit – je nachdem, wie lange und mit welcher Intensität Sie den Motor zuschalten.
Den Akku laden Sie übrigens über jede normale Steckdose problemlos auf. Moderne Lithium-Ionen-Akkus müssen im Gegensatz zu althergebrachten Nickel-Cadmium-Batterien zu diesem Zweck nicht vollständig entladen sein. Teilladungen erhöhen sogar die Lebensdauer des Akkus.
Tipp: Die jeweilige Reichweite und die konkreten Akkudaten finden Sie in den einzelnen Produktbeschreibungen.
Sind E-Mountainbikes für den Straßenverkehr zugelassen?
Mountainbikes entsprechen im Allgemeinen nicht den Anforderungen der Straßenverkehrsordnung, sondern gelten als Sportgeräte. Als solche sind sie prinzipiell für den Einsatz jenseits der öffentlichen Straßen gedacht. Dies gilt gleichermaßen für die meisten E-Mountainbikes. Der Vorteil ist: Sie müssen diese deswegen auch gar nicht erst zulassen.
Die Straßenverkehrsordnung (StVO) schreibt unter anderem eine funktionierende Lichtanlage vor. Mit einer solchen sowie mit Schutzblechen und einem Gepäckträger ist beispielsweise das REX E-Bike 24“ ausgestattet. Damit sind Sie sowohl auf der Straße als auch im Gelände zu Hause.
Tipp: Wenn Sie ein E-Fahrrad für den Straßenverkehr suchen, dann sind Sie unter Umständen mit E-Trekkingrädern besser bedient. Diese weisen eine ähnliche Übersetzung auf wie MTBs, haben aber die volle Ausstattung für eine gefahrlose Fahrt durch die Stadt oder auf Landstraßen.
Brauche ich einen Führerschein für E-Mountainbikes?
An dieser Stelle kommt der Unterschied zwischen E-Bike und Pedelec zum Tragen.
- Für Pedelecs wird weder ein Führerschein noch eine Zulassung benötigt. Dies hat folgenden Grund: Der Motor arbeitet immer nur dann, wenn gleichzeitig in die Pedale getreten wird. Die Stärke der Unterstützung durch den Elektromotor lässt sich dabei bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h regeln. Alles, was darüber hinaus geht, kommt ohne Motorunterstützung aus. Pedelecs unterliegen den gleichen Regeln wie unmotorisierte Fahrräder, da die Nennleistung des Motors auf 250 Watt begrenzt ist.
- E-Bikes jedoch, die den Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h unterstützen, gelten als Kleinkrafträder und müssen versichert und mit Nummernschildern ausgestattet werden.
Welche Ausstattungsvarianten gibt es?
Wie bei normalen MTBs unterscheidet sich die Ausstattung hinsichtlich der verbauten Komponenten, also der Bremsen, der Schaltgruppe und der sonstigen Fahrradteile.
- Schaltung: Sämtliche E-Mountainbikes verfügen über Kettenschaltungen mit bis zu 21 Gängen.
- Federung: Vollgefederte E-Bikes sind kostspielig, eine Gabelfederung ist die Regel.
- Laufradgröße: Zwischen 24 und 28 Zoll sind sämtliche Größen erhältlich.
- Bremsen: Im Allgemeinen sind E-Bikes mit leistungsfähigen Scheibenbremsen ausgestattet, sodass Sie auch in voller Fahrt schnell reagieren können.
Entscheidend für die Preisgestaltung sind jedoch hauptsächlich der Akku und der Motor. Je leistungsfähiger diese ausfallen, desto kostspieliger ist das Rad.
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